Freitag, 19. Dezember 2014

How I can integrate a picture in PDF forms with Open Source?

Der Titel klingt verräterisch danach, als ob ich erklären könnte wie es funktioniert, ein BIld in ein  z.B. durch LibreOffice erstelltes PDF-Formular einzufügen.

Nein, leider! Ich würde es gerne selber wissen, deshalb die Frage!

Mit LibreOffice ein XML-Formulardokument zu erstellen ist ja ganz einfach. Als PDF exportiert ergibt es auch ein ganz nettes PDF-Formular.


In den verschiedenen Menüeinträgen kann man frei auswählen, ob man eine Liste ein Textfeld u.s.w erstellen möchte.


Sieht dann so aus:


Exportiert als PDF sieht das Dokument z.B. in Okular dann so aus:


Zuerst muss man die integrierten "Formeln und Formulare" erlauben!


Somit erscheinen auf die aufklappbaren Menüeinträge.


Alles klappt, bis auf den unteren Rahmen. Dort hätte ich gerne ein Bild eingefügt. Ich schaffe dies jedoch weder mit einem der Menüeinträge von LibreOffice, noch mit einem anderen mir bekannten Programm.

Ziel:

Das Ziel wäre ein PDF-Formular-Dokument, welches auf einem Windows 7 Rechner mit installiertem Adobe-Reader (nicht die Pro-Version) geöffnet werden kann und verschiedene Menüeinträge wie Textfeld (für Namen), Listeneinträge (verschiedene Maßnahmen und Mittel) und ein einfügbares Bild (sollte genau in den vorgegebenen Rahmen passen) aufweist.


Hat jemand von Euch eine Idee?
Angeblich klappt  das mit der Pro-Version des Adobe-Readers. Den habe ich aber nicht - und will ihn auch nicht haben. Es sollte mit Open Source klappen!!

Bin gespannt auf Eure Antworten!

Roman.

Montag, 17. November 2014

I changed the look of LibreOffice 4.3.2.2 in openSUSE 13.2

Gestern schrieb ich, dass ich mich bereits zum Teil an das neue Aussehen von openSUSE gewöhnt habe. Das neue default-theme wirkt generell heller aber auch mehr grau-in-grau. Da ist der minte Fensterahmen ein guter Kontrast.
Viele Anwendungen jedoch sind weiterhin bunt (Icons,...) und stören das einheitliche Konzept.

Auch LibreOffice (hier in der Version 4.3.2.2) ist in seiner Menüleiste sehr farbenreich aufgestellt.

Dies ließ sich aber leicht ändern:

In den Optionen von LibreOffice auf Ansicht gehen und den Symbolstil auf "sifr" ändern.

Das hat dann den Effekt:



Sicher etwas gewöhnungsbedürtig, aber im Gesamtbild am Desktop sehr harmonisch.

Tschüß,

Roman

Sonntag, 16. November 2014

openSUSE 13.2 works well

So, nun sind sämtliche PC`s, Laptops (stets mit KDE) und das Netbook auf 13.2 umgestellt. Überall lief das Upgrade völlig problemlos durch und wie bereits im Vorjahr blieben alle Einstellungen erhalten.
Auch die LXDE-Version auf dem Netbook ließ sich gut aktualisieren und läuft blitzschnell.

Es gab keinerlei Hardwareprobleme. (Gut, meine Geräte sind auch nicht mehr brandneu.)

Sogar mit dem neuen Farb-Theme habe ich mich bereits ein wenig angefreundet. (In meinem letzten Post habe ich den mintfarbenen Schatten der Fenster noch scharf kritisiert.)

Schön, dass es openSUSE gibt!

Roman.

Freitag, 7. November 2014

openSUSE - Upgrade to 13.2

Genau vor einem Jahr gab es hier in meinem Blog eine Anleitung für das Upgrade von openSUSE auf die Version 13.1. Nun genau ein Jahr später ist nun die Version  13.2 erschienen.
Wie in meinem letzten Blogeintrag war ich mir nicht sicher, ob ich nicht eine völlige Neuistallation vornehme (auf eine 64-bit Version, ich habe noch eine 32-bit), oder wieder nur ein Upgrade durchführe.
Nun sei es aus Bequemlichkeit oder aus Zeitmangel (ich bin zur Zeit im Lernstress und möchte keine Zeit mit Account-Einrichtung und dergleichen verlieren) habe ich mich für das bewährte Upgrade entschieden.


Es funktioniert genauso wie in meinem Blogeintrag (Upgrade to 13.1mit Bilder) vor einem Jahr - natürlich mit den angepassten Links.
 English: It's the same procedure like the upgrade to 13.1 - look at my link "Upgrade to 13.1 with pics". You only have to change the repo-link from 13.1 to 13.2.



So geht`s!

Zuerst Konsole öffnen, "root"-Rechte erlangen und mit folgenden Befehlen das System einmal aktualisieren:

zypper ref
zypper up


Mit dem Befehl exit wieder raus aus der Konsole und über Yast die Repo-Verwaltung aufrufen.

In der Repo-Verwaltung alle eingebundenen Repo´s löschen!

Anschließend gehts zurück in die Konsole mit "root"-Rechten. Nun werden die neuen Repos mit den folgenden Befehlen eingebunden.


Diese Befehle eintippen (am besten in einen Editor schreiben und mit Copy and Paste in die Konsole einfügen. Stets mit "Enter" bestätigen (es muss vier Mal "fertig" an der rechten Seite stehen).

Danach kommt noch ein:

zypper clean -a
zypper ref

 Und dann endlich das "heilige" zypper dup

Kurz darauf werden die Pakete abgeglichen und das Downloadvolumen berechnet. Mit der Bestätigung gehts los!

Dann erscheinen nacheinander die Aufforderungen die Lizenzbestimmungen für "flash-player" und "gstreamer fluendo-mp3" zu bestätigen.

Nach ca. 2 Stunden und eine "reboot" ist es dann auch schon geschehen - das Upgrade ist fertig und die SUSE erstrahlt im neuem Glanz.

Alles läuft schnell und flüssig. Die Bootzeit ist deutlich kürzer. Optisch ist jedoch so einiges fraglich!

Hier einmal das "default-wallpaper"!



 Also das verdient echt keinen Preis!!!

Als nächstes hat das Standard-Oxygen-Theme seinen Schatten gewechselt - in ein grelles "mint"!

 Auch das verdient keinen Preis!!

Nun ja, openSUSE ist ja glücklicherweise sehr anpassungsfähig. Nach kurzer Zeit hatte ich meine SUSE wieder optisch soweit, dass ich wieder stolz damit arbeite!!


Viel Glück beim Upgrade!

Roman

Freitag, 3. Oktober 2014

OpenSUSE 13.2 is coming soon!!

Fast genau ein Jahr ist es her, dass ich eine Anleitung für das Upgrade auf openSUSE 13.1 in den Blog gestellt habe. Nun ist es endlich wieder soweit. Eine neue Version (openSUSE 13.2) steht kurz vor der Freigabe.



Diesmal stellt sich für mich die Frage, ob ich wieder ein Upgrade durchführe, oder eine komplette Neuinstallation.
Durch eine Neuinstallation hätte ich die Möglichkeit nun auch (endlich) auf ein 64-bit System umzusteigen. Mit meinen 32-bit bin eindeutig nicht mehr "state of the art".
Ich kann mich zwar nicht über die Performance beklagen, aber einerseits ist meine Hardware dazu imstande 64-bit zu handhaben und andererseits sind die 64-bit Versionen nun doch schon sehr ausgereift.

Mal, sehen! Die Entscheidung fällt in 32 Tagen. :-)

Hat jemand Probleme mit 64-bit Versionen von openSUSE ?

Roman.


Freitag, 25. Juli 2014

Turpial 3 mit libturpial 1.7.0 stable

Der Microblogging-Client Turpial ist in meinem Blog schon ausführlich beschrieben worden. Auch, dass mit libturpial 1.5.9 alles ohne Probleme lief, aber mit der Version 1.6.0 der Client unbrauchbar war (bei mir und openSUSE 13.1 zumindest).

Die aktuelle libturpial 1.7.0 stable gibt es nun schon seit April. Schlechtwetterbedingt nahm ich mir die Zeit und deinstallierte libturpial 1.5.9 mit Hilfe des Systemverwaltungsmodus von Dolphin. Holte mir die Version 1.7.0 von hier, und installierte die Pakete genauso, wie ich dies im Blog bereits berschrieben habe. (Anleitung

Diesmal läuft alles ohne Probleme!

Roman.

Dienstag, 1. Juli 2014

LibreOffice Impress mit Smartphone App steuern

Nach langer, langer Zeit, gibt es wieder einmal einen Eintrag in meinen Blog!

Also ich bin nicht verschollen, und auch nicht Teilnehmer der Tour de France (obwohl ich viel trainiere). Es gibt mich und diesen Blog noch!

Es fällt mir leider zur Zeit kein nennenswertes Thema ein, das es zu erwähnen gibt. Alles läuft bei meinem openSUSE 13.1 reibungslos.
Nebenbei kostet mir das Lernen für meine Matura ( ich hole die wirklich nach) natürlich auch noch Zeit.

Doch heute hat sich über die Paketverwaltung ein Update von LibreOffice angekündigt. Da ich bei meinem Officeprogramm lieber ein stabiles als neues haben möchte, habe ich diesbezüglich nur das Standard Repository aktiviert. (Update OSS)

Das Update kündigte an, über 80 Bugs zu beseitigen! - Einer war mir besonders wichtig und der war dabei - Yeah!

Mit LibreOffice 4.1.6.xx und teilweise Pakete von 4.1.9.xx schafft es Impress endlich wieder sich durch das (Android)  LibreOffice Impress Smartphone App fernsteuern zu lassen.

Lange Zeit dachte ich, dass ein Bluetooth Bug daran schuld sei. Es wurde auch bei der 13.1'er Version anfangs über einen Bug bei der Verbindung von Bluetooth berichtet. Selbst ich machte einen diesbezüglichen Blogeintrag.

Seit heute klappt es nun wieder. Ich kann bei meinen Vorträgen mein Smartphone als Presenter einsetzen. Cool!

Ja, ja ..... mein Linux!

Übrigens habe ich für meine Frau eine kleine Arbeit geschrieben. Ich habe diese mit dem Writer von LibreOffice geschrieben und als Vergleich mit  Lyx (LaTeX). Mit Lyx sieht das Ganze noch professioneller aus!


Montag, 7. April 2014

Lebenszeichen

Keine Sorge, die Tux-Kurbel ist noch aktiv!

Die wenigen Post´s resultieren aus dem schönen Frühlingswetter und der damit begonnen Rad-Saison! Sorry!

Am Linux-Sektor ist alles stabil, und QupZilla ist nach wie vor mein Standard-Browser.

Nette Grüße und "Kette rechts",

Roman.

Donnerstag, 13. März 2014

QupZilla - RAM und CPU - Auslastung in openSUSE 13.1

In meinem letzten Post habe ich den QupZilla Web-Browser vorgestellt.

Marco von Marcos Blog hatte daraufhin die Frage nach der Systemauslastung des Browsers gestellt. Was mich bis dato kaum interessierte, aber ein wichtiger Aspekt ist.

Deshalb habe ich auf meinem PC unter den gleichen Bedingungen einmal ein paar Browser bezüglich Systemauslastung  getestet.

Die Bedingungen:

System war hochgefahren, bis auf Akregator, HP-lib, Drobbox, Clementine und Shutter laufen keinerlei Programme.

Programm "Systemmonitor" wird gestartet und läuft ebenfalls im Hintergrund.

Es wurde jeweils der Browser gestartet (Startseite - Startpage.com) und anschließend die Startseite von Amazon.de aufgerufen.



RAM -Auslastung:

Firefox:


Firefox:    175 936 K

Chromium:


Chromium:   27 604 K

QupZilla:


QupZilla:   84 064 K

Konqueror:


Konqueror:   30 716 K

Opera:


Opera:  85 632 K


Sieger: Chromium !!  (Was mich überrascht)


CPU - Auslastung

QupZilla vs Firefox:





Spricht für sich!



Und Testsieger Chromium:



Ähnlich QupZilla.


Marco, ich hoffe ich konnte dir eine Hilfe sein!

Roman.

Donnerstag, 6. März 2014

QupZilla - a free and open-source web browser

Ein (für mich) neues Bäumchen im Browser-Wald!

Bei einer Recherche zu meinem rekonq Browser bin ich zufällig über den mir noch unbekannten QupZilla Browser gestolpert.

"rekonq" verhält sich auf meinen beiden Systemen jeweils anders. Obwohl die Hardware (bei gleichen Betriebssystem) doch ziemlich gleich, surft er am Laptop blitzschnell, am PC scheint er verzögert, und hat z.B. mit der Login-Seite von Yahoo Probleme (friert ein).

Dann sah ich QupZilla, ein auch auf Webkit basierender Browser , und ich dachte das er sich somit ähnlich verhält wie rekonq. Doch weit gefehlt!

QupZilla ist in den Standard-Repos enthalten und einfach zu installieren.




Optisch sieht er gleich mal 1:1 dem Firefox ähnlich. Auch die Menüs sind fast gleich.

Die groben "Einstellungen" unterscheiden sich dann bereits.




Dem Browser wird gutgeschrieben, dass er sich völlig in die Desktopumgebung integriert, wie auch hier bei KDE gut zu erkennen ist.




Auch das Design ist anpassbar.




Wie bereits erwähnt sind die Menüs die des Firefoxes ähnlich. Schön, dass auch gleich AdBlock dabei ist, und seine Dienste gut verrichtet. Privater-Modus ist ebenfalls vorhanden.

Was mir aber am meisten gefällt, ist seine Mischung aus Firefox und Opera. Ich war lange Zeit mit dem Opera "unterwegs", aber wie ja bekannt hat sich Opera von der Weiterentwicklung der Linux-Version des Browsers entfernt. (die alte Version wird nur noch gepatched)

Mit den Schnellwahlfenstern und anpassen deren Hintergrund war Opera der Erste. Schön es in diesem Browser wieder zu finden.






Pfeilschnell, gut anpassbar, eine gute Mischung aus Firefox und Opera, und bis jetzt noch keine Darstellungsprobleme.

Ich werde ihn weiter testen. Auf der Platte bleibt er definitiv!

Roman.

Montag, 3. März 2014

"hplip" für HP-Drucker in openSUSE 13.1

Da es eine Freude ist meinen HP-Drucker unter Linux zu bedienen (dank "hplip") möchte ich den von HP für Linux zur Verfügung gestellten Treiber in einem Post erwähnen.

Natürlich wurde für meinen HP-Drucker ein Treiber aus der Druckerdatenbank gefunden und mit CUPS auch eingerichtet.
In den Systemeinstellungen so ersichtlich:


Testseite ist auch ganz ordentlich:


 

Aber die Wartung war dem Treiber dann doch zuviel. Tintenfüllstatus oder Druckknopfreinigung waren nicht durchführbar.

In den Standard-Repos von openSUSE wird man aber keinen anderen Treiber finden. Dazu muss man das "Print"-Repo einbinden. Dieses finden man auf der openSUSE-Website.


Um es einzubinden muss mittels YAST die Repo-Verwaltung aufgerufen werden.


Man sieht, dass es bei mir bereits eingebunden ist.
Mittels "Add" od. "Hinzufügen" und O.K. ins nächste Dialogfenster.

 


"URL" und O.K. drücken!

 
Einen beliebigen Namen eingeben, wie z.B. "Print" und bei URL den Link wie oben beschrieben (für die jeweilige Version - hier 13.1).
Anschließend bestätigen.


 "hplip" kann nun über die Softwareverwaltung aufgerufen und installiert werden. 




Icon in der Taskleiste:

 

Mittels Doppelklick auf das Icon kann man nun sowohl Titenfüllstand, Testseiten und Druckkopfreinigung, sowie weitere Features aufrufen bzw. durchführen.





Weiters habe ich mich via Twitter einmal bei HP für Ihre Linuxunterstützung bedankt und promt Antwort erhalten.

Da kann sich Canon (mein alter Drucker) echt eine Scheibe abschneiden!

 

Montag, 17. Februar 2014

Turpial 3.0 doesn´t work with the new libturpial 1.6.0

Turpial 3.0 ist sehr innovativ, übersichtlich und leicht handzuhaben.

Wie in meinen bisherigen Post´s über Turpial 3.0, für welches immer noch kein rpm-Paket in diversen Repos vorhanden ist, habe ich heute versucht mein bestens funktionierendes libturpial-1.5.9 gegen das neue linturpial-1.6.0 auszutauschen.

Deinstallation des alten libturpial, und Installation des Neuen waren problemlos.

Aber!

Turpial 3.0 will mit libturpial-1.6.0 (unter openSUSE) nicht zusammenarbeiten.

Fehlermeldung lautet:" ...cannot connect....., Try again...."

Also rasch wieder deinstalliert und das Alte installiert. Funktioniert wieder problemlos.

Roman.

Samstag, 1. Februar 2014

openSUSE 13.1 Bluetooth-Bug besteht weiterhin

Über den Bug mit Bluetooth habe ich ja bereits geschrieben. Nun liegt KDE in Version 4.11.4 vor und LibreOffice in Version 4.1.4.2-2.3-i586 aus dem openSUSE Build Service-Repo vor.
Auch die LibreOffice Android App liegt in neuer Version vor.

Aber leider!

Immer noch ist es nicht mehr möglich LibreOffice Impress mit dem Smartphon ferzusteuern.

Das Smartphon verbindet sich mit dem PC/Laptop - auch der Datenaustausch ist möglich. Die Verbindung - Smartphon zum PC - scheitert aber (es kommt sofort zum Abbruch). An der Firewall liegt es auch nicht, und diverse Einstellungen wurden bereits oftmalig verändert.

Schade, denn bei openSUSE 12.3 lief das Alles reibungslos.

Vielleicht ändert sich nun etwas mit der LibreOffice Version 4.2 ?

Roman.

Freitag, 31. Januar 2014

Snow and ice are nice......



Auch die eisigen Temperaturen können mich nicht vom "Kurbeln" abhalten.



Über Linux und Co. kann ich zur Zeit gar nichts berichten. Alles läuft stabil und rund....

Montag, 20. Januar 2014

KDE 4.11.4 in openSUSE 13.1

Gestern wurde über die Standard-Repos KDE auf die Version 4.11.4 aktualisiert.

Wie bereits bei der Aktualisierung auf 4.11.3 sind vorerst keinerlei Veränderungen zu erkennen. Scheinbar sorgen die Neuerungen nur für mehr Stabilität im Hintergrund.

Fast schon etwas ärgerlich, dass man wegen dieser Aktualisierungen stets die Zugangsdaten für "picasaweb" und "Choqok" neu eingeben muss.

Sonst flüssiger den je, für mein System einer der Besten und Stabilsten Versionen von openSUSE mit KDE.

Roman.

The new libturpial-1.5.9 fixes some bugs!

Kurz nach der Veröffentlichung von "libturpial-1.1.16" ist bereits wieder eine neuere Version erschienen.

//edit 04.06.2016
An dieser Stelle war ein Screenshot von der Turpial Webseite. Darauf war mitunter ein Bild zu erkennen. Aus eventuellen lizenzrechtlichen Gründen, und um keinen Gesetzübertritt zu riskieren, habe ich diesen Screenshot entfernt. Dies hat jedoch keinerlei Auswirkung auf den Inhalt dieses Beitrages.


"libturpial-1.5.9" (von hier zu beziehen)

Diese Version sollte/soll weitere Bugs die aufgetreten sind beseitigen:


Ich habe das alte libturpial-1-1-16 gelöscht, und die Version 1.5.9 wie in meinem Post "Turpial für openSUSE",  installiert. Funktioniert einwandfrei, wobei ich mit der 1.1.16 Version auch keinerlei Probleme hatte.
Das Problem mit der Spracheinstellung bleibt nach wie vor bestehen.

Roman.


Montag, 13. Januar 2014

Neues "libturpial" - Version 1.1.16

Wie man den Microblooging-Client Turpial in der neuen Version 3.0 unter openSUSE zum Laufen bringt ging aus meinen vorigen Post hervor.

Nun liegt das Paket "libturpial" in Version 1.1.16 vor.

Ich habe das alte libturpial gelöscht, und das Neue wie bereits in meiner Anleitung beschrieben installiert.
Ich hätte mir erhofft nun die Sprache (wie im Post beschrieben kann ich die Sprache nicht wechseln - per default in Englisch) wechseln zu können. Aber leider, wieder nicht. Auf den ersten Blick ergeben sich keinerlei Änderungen. Fehler, bis auf die Sprache, sind mir zuvor auch keine aufgefallen.

Man könnte die Sprache sicher verändern, indem eine "setup.xx"-Datei mit Hilfe des Editors Kate umkonfiguriert wird, sodas das Programm mit einer anderen Sprache startet.
Leider finde ich keinerlei Datei oder Programmzeile.

Ich hoffe, dass sich bald jemand findet und ein "rpm"-Paket bastelt.

Roman.

Sonntag, 5. Januar 2014

The new Turpial 3.0 in openSUSE 13.1

Turpial ist einer von mehreren Microblogging Programmen die am Linux-Desktop einen fixen Platz einnehmen.
Da Twitter seine API vor längerer Zeit geändert hat, konnte Turpial nicht mehr die Timeline abrufen.
Jetzt, nach einer längeren Durststrecke meldet sich Turpial mit der neuen stabilen Version 3.0 zurück.



Leider scheint es so, das bis jetzt nur Fedora es in die Repos aufgenommen hat. Für openSUSE steht Version 3.0 (noch) nicht zur Verfügung.

Also muss man sich die Sources selber integrieren! (Sources runterladen)

 
Am besten die Dateien in einen Ordner laden der im /home/.... Verzeichnis liegt. Z.B /home/benutzername/Turpial. Die Dateien darin entpacken.

Damit zum Schluss alles funktioniert benötigen wir noch weitere Pakete:
  • python
  • python-gstreamer-0_10
  • python-Babel
  • python-webkitgtk
  • python-setuptools
  • python-Flask
  • python-Jinja2
  • notify
  • pkg-resources
Bei mir fehlten nur diese beiden:


Nun ein Terminal offnen, und mit dem Befehl cd ins gewünschte Verzeichnis wechseln. z.B.
   cd /home/benutzername/Turpial/tlibturpial-1.0


Dann den Befehl      python setup.py build      eingeben. (hier benötigt man noch keine root-Rechte)


Danach mit   su  + Passwort zu root werden und den Befehl   python setup.py install    eingeben.


Das Gleiche wird anschließend mit   cd/home/benutzername/Turpial/turpial-3.0    erledigt.

Die gleichen Befehle   python setup.py build     +   python setup.py install (mit root-Rechten)



Jetzt wird ein noch ein Skript benötigt, welches im Editor "Kate" geschrieben wird.
Wie folgt:

#!/bin/bash
export PYTHONPATH=$PWD
python turpial/main.py


Und gespeichert als "turpial.sh" im "turpial-3.0" Ordner!


So, nun eine Konsole (Terminal) öffnen und den Befehl "turpial" eingeben.

Sieht schon gut aus!
Account eintragen:



Und los gehts!


Fast fertig. Fehlt nur noch ein Starter im K-Menü.
(Rechtklick auf das openSUSE-Symbol links unten.)

Das Turpial Symbol findet man im Turpial-3.0 Ordner unter pixmap.

Die 3-Spalten Ansicht von Turpial erreicht man so: (Klick auf den Werkzeugschlüssel)
Jetzt ist es geschafft! Turpial kann über das Start Menü aufgerufen werden, sieht echt toll aus und läuft einwandfrei! Super!

Roman.